Du interessierst Dich dafür, die "Rote Liste" zu unterstützen?
Gratulation, damit bist du cooler als knapp 8 Milliarden andere Menschen. Es gibt drei Möglichkeiten, den Podcast zu unterstützen. Zwei davon sind für Dich sogar kostenlos. Eine kostet zwei Euro im Monat. Oder mehr. Das hängt aber am Ende von Dir ab. Aber alles der reihe nach.
Option 1: Money for nothing.
Du findest auf der rechten Seite einen Amazon-Button. Vielleicht auch Werbung, aber auf jeden Fall ganz oben einen speziellen Button. Wenn du da drauf klickst und über den Online-Giganten einkaufst, wirft der als Dank ein paar Cent an uns ab. Das ist gut. Denn dieses Geld hilft dabei, den für euch kostenlosen Podcast für mich billiger zu halten. Denn irgendwer bezahlt bekanntlich immer. Und wenn ihr es nicht seid, bleiben nicht mehr so viele Alternativen.
Option 2: Lasst den Hut kreisen.
Der Klassiker: Patreon. Patreon ist eine Seite, über die Künstler aller Art ohne Knebelverträge oder ähnliches unterstützt werden können. Die Gemeinschaftsseite von "AnyBrainiacs", "Marcolatur" und eben "Rote Liste Filmcast" erspart euch, bei mehrfachem Interesse doppelt oder dreifach bezahlen zu müssen. Es gibt auch nur drei Level, was ihr monatlich in den Hut werfen könnt. Zwei Euro, Fünf Euro oder 19 Euro - es bleibt eure Entscheidung. Unabhängig von der Höhe bekommt ihr dann exklusiven Inhalt, könnt an Verlosungen teilnehmen und es warten noch weitere kleine Zuckerstückchen. Und ganz ehrlich: zwei Euro tun niemandem weh - aber uns unglaublich gut. Außer auch dir tun zwei Euro im Monat doch etwa weh. Dann lass es bitte und genieße die kostenlosen Haupt-Folgen.
VIP-Hörer wird man unter www.patreon.com/marcolatur
Option 3: Talk to me.
Es gibt unzählige Filme - und ich hab nicht so viel Zeit, sie alle (nochmal) zu sehen. Aber Ihr könnt mir da helfen. Schreibt oder nehmt eure Filmbesprechung auf und schickt sie mir zu. Die Chancen stehen gar nicht mal so schlecht, dass eure persönliche Filmperle in einer der Folgen untergebracht wird. Hauptsache, der Film ist irgendwo zwischen 1930 und 1990 anzusiedeln. Plusminus versteht sich.
Ab damit an: flimmerabend@gmail.com